Der Junge, der zu viel fühlte: Wie ein weltbekannter Hirnforscher und sein Sohn unser Bild von Autisten für immer verändern Lorenz Wagner
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Pressestimmen “So wie Lorenz Wagner dieses Buch geschrieben hat, ist es faszinierend zu lesen. Es rutscht hin und her zwischen Geschichte und Wissenschaft. Wie er das verbinden kann, ist einfach ganz großes Kino.“ (Christine Westermann, WDR2 Buchtipp) „Das erste Mal wird der Autismus von einer anderen Seite gezeigt.“ (asperger-autismus.ch) „Ein Buch für Betroffene und alle, die Literatur lieben.“ (Süddeutsche Zeitung) „Ein spannendes Buch und ein Highlight der Veröffentlichungen im Bereich Autismus.“ (Autismus-Bücher.de) „Ein wunderbares Buch.“ (Anja Burri, NZZ am Sonntag) „Danke an Lorenz Wagner für dieses großartige und äußerst wichtige Buch. Ich hoffe, dass es viele aufgeschlossene und im Denken flexible und neugierige Leserinnen und Leser erreichen wird.“ (Ellas Blog, Leben mit Autismus, Online-Magazin) „Am Ende dieser fulminanten Reportage hat man sowohl eine außergewöhnliche Familiengeschichte mitverfolgt als auch die hartnäckige, mühselige, aber höchst lebendige Jagd nach echtem Wissen.“ (Der Falter) „Sein Tenor, der bündig den des Vaters zusammenfasst, prangt auf dem Umschlagrücken des gründlich recherchierten und brillant geschriebenen Buches: „Es heißt, Autisten fehle es an Empathie. Nein, uns fehlt sie. Für die Autisten.“ (Weser Kurier) „Mit „Der Junge, der zu viel fühlte“ bringt der Autor Licht in das Dunkel des menschlichen Gehirns und macht die Welt eines Autisten sicht- und greifbar.“ (Rheinpfalz) „Vielen Dank für dieses wirklich interessante und schöne Buch.“ (SR2 Buchtipp) „Ein Familienporträt mit erstaunlichen Einsichten.“ (Technology Review) „Berührend, sprachgewaltig und bahnbrechend“ (myhandicap.de) "Der Autor Lorenz Wagner hat über die Familie mit Fokus auf den Vater ein eindrucksvolles Porträt geschrieben und das Kunststück fertiggebracht, Laien hochkomplexe Vorgänge zumindest ansatzweise verständlich zu machen. Eine sehr interessante Lektüre." (Reutlinger General-Anzeiger) "Eingeflochten in diese lebendigen Geschichten erklärt Wagner, was in uns geschieht, wenn wir fühlen, und vermittelt faszinierende Einblicke in das menschliche Gehirn. Ein fesselndes Buch, das Mut macht." (Bild der Wissenschaft) Buch der Sachbuch-Besten-Liste 2018 im Falter (Platz 7) Über den Autor und weitere Mitwirkende Lorenz Wagner, Jahrgang 1970, war jahrelang Chefreporter der Financial Times Deutschland, bevor er 2013 zum Süddeutsche Zeitung Magazin wechselte. Er zählt zu den profiliertesten Porträt- und Reportage-Schreibern Deutschlands und wurde mit einer Vielzahl von Preisen ausgezeichnet. Seine Reportage »Der SohnCode« über Henry und Kai Markram stieg innerhalb kürzester Zeit zu den meistgelesenen Artikeln des SZ-Magazins auf und wurde tausendfach geteilt. Der Autor lebt mit Frau und Kind in München.
Was für ein großartiges Buch!Seit Jahren lese ich Bücher über Autismus- Fachbücher und Biografien... dieses ist mit Abstand das Beste! Es beinhaltet beides!Zu lesen ist es einfach- wie ein Roman- bleibt lebendig durch das Sorinfen zwischen den zeitlichen Monenten.Man erfährt so viel über Autismus- - rein sachlich, aber man bekommt auch wissenschaftliche Erklärungen - dazu diese persönlichen Gedanken der Eltern- ins besondere des Vaters! Einfühlsam ehrlich und authentisch! Dabei spürt man immer wieder seine Sorge, aber vor allem seine Hoffnung!Ein Hoch auf den Wissenschaftler und meinen vollsten Respekt an den Vater!(Und besonders auch an die Mutter, Stiefmutter und Schwestern)Dieses Buch kann ich von ganzem Herzen und auch mit dem Verstand einer kämpfenden Mutter absolut empfehlen!
Es bedarf besondere Anerkenung sich gegen festgefahrene Meinungen zu stellen. Natürlich bringt dieses Buch Trost und Mut all denjenigen Betroffenen die mit dem täglichen Unverständnis von Behörden und Fachleuten konfrontiert sind, aber es lädt auch ein sich Gedanken über unsen generellen kriticklosen Umgang von wissenschaftlichen Studien zu machen. Dieses Buch ist besonders unbequem für die Autismustherapie in Deutschland, denn wenn die Aussage lautet dass "uns die Empathie für Autisten fehlt" muss der Ansatz ein anderer sein, wenn diese verzweifelten Menschen um sich schlagen.
ich arbeite selbst mit Autisten zusammen, eine sehr packende Geschichte! Hab das Buch in zwei Tagen gelesen, es zeigt das man einfach nur genau hinsehen und zuhören muss um diese einzigartigen Menschen besser zu verstehen.
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